... nun auch wieder ab SEPTEMBER 2023 über
breslau-friends.org (auch ohne Bindestrich) erreichbar.
Seltsamerweise dann "sogleich" im Nameserver, angeblich wegen fehlender E-Mail-Verifikation, "vom Start weg" nicht erreichbar... mal sehen, ab wann das geht?
Auf deutsch kann sich dort der Autor dieser "Nachdenkvideos" D.J.F. besser "nachdenklich" zeigen über die vielen Fragezeichen, die "für andere" wohl immer noch bestehen bleiben müssen...?
"auch rechtlich gesehen muss man noch vieles vage ausdrücken" denn bisher hatten die 2019-2023 neu im Internet entdeckten Dokumente z.B. noch nicht "vor Ort" in Augenschein genommen werden können, zudem müßte man an unter Verschluß gehaltene Dinge herankommen.
Dieses Thema bleibt wohl auch in 2023 noch weiter "prekär", da es über Dinge geht zu einer "bedrückenden" Zeit und zudem noch in einem heute "anderen Land".
Die Kameraden-Freundschaft entwickelte sich ungefähr von 1917/18 an zu einem "besonderen Miteinander", begonnen (wohl) in einem Feld-Lazarett in Sachsen.
... "das besondere Miteinander" hielt zusammen über die Grenzen der Gesellschaft in Breslau teilweise auch während der Diktatur 1933 - 1945. Anmerkung: Breslau wird heute auch Wroclaw oder lat. Vratislavia genannt.
Diese historischen Ereignisse sollen hier anhand mündlicher
Überlieferung wahrheitsgetreu "entwickelt" werden (ich kann der Quelle meiner Mutter E.I.M. inzwischen wieder vertrauen (man hatte auch mir in den 80er bis 2000er Jahren Zweifel gestreut, sie wäre dement geworden).
Bisher ist ein
"genaueres Untersuchen" wohl "durch den Zeitgeist verunmöglicht" worden und
/ oder bisher "nicht weiter belegbar" gewesen?
Bis heute in 2019-2023 leider für einige kritische Zeitgenossen eher in das Reich der Fabeln und des Wunschdenkens verwiesen, manchmal früher sogar ungerechtfertigterweise laut belacht als "übernatürlich und märchenhaft" (das wurde vom Autor D.J.F. als Kind selbst so gehört in den 70er und 80er Jahren) wird das wegen dieses Verhaltens daher immer noch als "hochgradig unglaubwürdig" bis dato? in 2023? eingestuft?
Nach Meinung des Autors wäre es aus diesem Grunde sinnvoll, die Akteure, von denen mindestens einer (namentlich E.I.M.) dem Autor persönlich sehr gut bekannt ist, anhand dieser neuen Dokumente "auf Besonderheiten zu untersuchen", die diese "Heldentaten" überhaupt erst in den Bereich des Möglichen "gebracht hatten" (man beachte, es ging damit konträr gegen das Nationalsozialistische Regime und die Macht des NS-Apparats, was nach dem Hören-Sagen für einige der Widerstands-Kräfte damals leider auch zum Tod geführt hatte).
Es stellt sich die Frage, "hatten zum Beispiel oder besonders? E.I.M. und F.J.U. einen Status gehabt, der ihnen etwas mehr Sicherheit (durch gesellschaftlichen Status, erlernte Fähigkeiten?) gegeben hatte? Waren die Verhältnisse dort in Breslau zudem etwas anders gewesen als im Rest des Deutschen Reiches? (Breslau war ein Knotenpunkt und hatte Welt-Verbindungen nach Paris, London, St.Petersburg, in die Ukraine, nach Ungarn, Wien, Amsterdam, London, Kopenhagen [...] ebenso nach Genf auch nach New York) ? War das alleine der Grund?
Der Autor D.J.F. ist selbst einmal (nun wagt er es in 2023 kaum mehr als Tatsache darzustellen, vielleicht war es sicherheitshalber dann doch nur ein Traum gewesen?) mit sehr alten Wissenschafts-Herren und auch einem Herrn "Einstein" (allerdings mit Vornamen angesprochen) in einer Räumlichkeit auf einem Gipfel, innen war es im Gesellschaftsraum schön mit Holz vertäfelt, es gab eine Glaskasten-Ecke und die Diskussion war "politisch neutral", wie man betont hatte (war das wirklich nur ein Traum gewesen oder "echt" - es hieß, man wolle mich "einmal kennenlernen" - da bin ich gerade mal 17 Jahre alt gewesen?)
Seltsamerweise hatte ich dabei eine alte Mathematik-Lehrerin "aus St.Petersburg" kurz einmal
"gesehen" ... kann es sein, dass man "vor Ort hier in Deutschland" daran nun noch in 2023 "arbeitet" wegen eines Gegenwindes das Denken des Autoren D.J.F. als seine "Träumerei" darzustellen?
... was eigentlich schade wäre für dieses sehr ernste Thema (aber im Notfall sollte es auch mit Gegenwind weitergehen, dann müsste jemand anderes die Dokumente "vor Ort" sichten und Schlußfolgerungen ziehen?
Deshalb berücksichtigen Sie bitte, dass wegen der falschen Lage des Leumundes (auch durch angebliche Stadt-Mitbewohner und angebliche "Bekannte" vielleicht 2019 ff fahrlässig so mitgestaltet?) hier Dinge oft nur angedeutet werden können und teilweise die Anzahl der Fragezeichen zwischenzeitlich noch mehr zunehmen könnten...
Denn man hatte dem Autoren schon buchstäblich (mit Hilfe angeblicher Stützen der Gesellschaft) schon Gedankenverwirrung vorgeworfen, dabei geht es um vorsichtige Schlußfolgerungen von Erinnerungen, die "anderen wohl nicht in den Kram passen!?"
Denken Sie bitte selbst ... und bitte helfen Sie mir, die Wahrheit herauszufinden!
Und sollten Sie dazu jemanden kennen, der Breslau (heute Wroclaw) zwischen 1920 und 1945 gekannt haben könnte ... dann wäre der Autor D.J.F. und die Zuhörer von Breslau-Friends.de .org für Unterstützung dankbar, denn wir (alle hoffentlich Selbst-Denker) dürfen es nicht zulassen, dass hier eine wahre Geschichte wegen "Unpäßlichkeit" nicht zugelassen wird [...].
Gerne nehme ich auch Kritik an, denn auch meine Selbst-Kritik darf kritisiert werden usw.
| Entrance / Eingang zu dem Inhalt auf der Video-Platform Youtube |
Ein Zweitkanal auf Youtube ist
https://www.youtube.com/@Breslau-Friends-de
dann bitte auch gelegentlich bei VK nachsehen
Man sehe bitte auch nach den Nachdenk-Videos
fahrensvolk.de und gestrig.de
Ausblick:
Später bei Interesse an innerer Erneuerung
"aus meiner biblischen evangelistischen Sicht"
(ich bin allerdings nie Kirchen- oder Gemeindemitglied, "weder evangelisch noch katholisch
noch freikirchlich noch anders" gewesen) dann könnte man sich getrennt hiervon auch informieren unter meiner Domain Suenderheiland.de, was allerdings separat erfolgen soll.
Im öffentlichen Miteinander in Breslau war Politik und Glaube ein Tabu, weil das zum Streit führte, wenn man Fragen hatte konnte man das dann "unter vier Augen" lösen. D.J.F. 2023